BPA Frei, Urlaub ohne Giftstoffe mit einem BPA freiem Badeanzug von Liewood, BPA freien Sandalen von Liewoof, einen´m Sonnenhut von Pure Pure, einem Kissen von OYOY und einer sonnenbrille von Kietla

Ich packe meine Koffer und nehme mit ...

ICH PACKE MEINEN KOFFER UND NEHME MIT ...


Endlich ist es soweit! Die Sommerferien haben begonnen und bei diesem Traumwetter fühlt man sich selbst in München wie im Urlaub. Ob am heimischen Isar Strand, in den Bergen oder in ferneren Gefilden, wir wünschen Euch eine schöne und erholsame Zeit mit der Familie!
Heute möchte ich Euch meine persönlichen Summer Must-Haves, die in keinem Koffer fehlen sollten, vorstellen. Alle meine Empfehlungen sind selbstverständlich BPA-frei und daher für Kinder unbedenklich.


BALL - RATATAM
Der neon orange Ball mit dem Stern wird in einer außergewöhnlichen Verpackung in Form einer Katze geliefert. Er hüpft wie wild und lädt zum Spielen ein.


SONNENBRILLE - KIETLA
Die Sonnenbrille ist robust, gleichzeitig flexibel und übt keinen Druck auf Schläfen oder Nasen aus, so dass sie sich perfekt an die Gesichtsform der Kleinen anpassen. Designt in Paris und fair produziert in Frankreich.


SONNENHUT - PURE PURE
Ob am Strand, in den Bergen oder an der Isar - der Strohsonnenhut von Pure Pure mit UV-Schutz macht überall eine gute Figur.


BADEANZUG - LIEWOOD
Schöner unisex Badeanzug im Streifen Design von Liewood. BPA-frei und mit natürlich mit UV Schutzfaktor 50+.


KAKTUSKISSEN - OYOY
Witziger gestricketer Kuschel Kaktus aus 100% Baumwolle mit Grafikprint.

KOFFER - OLLI ELLA
Ein absolutes Lieblingsteil, der Koffer See-Ya von Olli Ella. Schöner verpackt geht nicht!


Wie Ihr sicher bemerkt habt, ist der Begriff BPA-frei öfter gefallen. Dieses Thema möchte ich Euch heute näher bringen. Für die gesunde Entwicklung Eurer Kinder, solltet Ihr auf alle Fälle auf BPA-freie Produkte achten.
Unsere Marken wie LIEWOOD, MINI A TURE und CELAVI stellen alle ihre Produkte BPA-frei her. Abgesehen von Regen- und Schneebekleidung führen wir ausschliesslich Textilien, die keine Kunststoffe enthalten. Für die Herstellung wetterfester und wasserdichter Kleidung ist dieser leider noch unverzichtbar.
Was bedeutet BPA-frei?


BPA (kurz für Bisphenol A) ist ein Weichmacher in Kunststoffen und Harzen. Es ist in vielen Alltagsgegenständen wie Trinkflaschen, Lebensmittelbehältern oder Kunststoffgeschirr enthalten und kann sich bei Kontakt mit Lebensmitteln aus den BPA-haltigen Produkten lösen. Wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland berichtet, wirkt BPA auf den menschlichen Hormonhaushalt, kann zu Beeinträchtigungen der Sexualentwicklung führen und sollte daher vermieden werden. „BPA-frei“ bedeutet also, dass in entsprechend ausgezeichneten Produkten kein Bisphenol A enthalten ist.


In welchen Produkten kann BPA enthalten sein?
Produkte aus Kunststoff spielen im täglichen Leben nach wie vor – bzw. mehr denn je – eine entscheidende Rolle. Die Chemikalie BPA kann (unter anderem) in Plastikprodukten, auf der Innenseite von Getränke- und Konservendosen, aber auch in Fahrkarten oder Parktickets vorkommen. Selbst in Baby- und Kleinkinderartikeln, also in Schnullern, Fläschchen oder Plastikspielzeug, wurde BPA nachgewiesen. Auch Plastikgeschirr, Papp- und Kunstoffbecher, CDs oder Verpackungen von Lebensmitteln werden mit BPA behandelt.
Herstellung und Verkauf von Schnullern und Babyflaschen aus Bisphenol A wurde bereits 2011 in der EU gesetzlich verboten bzw. von den Herstellern freiwillig vom Markt genommen. In vielen anderen Bereichen – etwa Trinkflaschen – ist BPA allerdings noch präsent.


Welche Auswirkungen hat der Stoff auf die menschliche Gesundheit?
Es gibt etliche wissenschaftliche Studien über die Auswirkungen von BPA auf die menschliche Gesundheit (vgl. dazu etwa Informationen zu BPA des Umweltbundesamts). Die Untersuchungen ergaben, dass BPA ein Stoff mit hormonähnlichen Wirkungen sei, ein sogenannter endokriner Disruptor. Die für die Herstellung mancher Kunststoffe verwendete Chemikalie kann nicht aber nur hormonellen Einfluss haben und dadurch die körperliche Entwicklung von Kindern hemmen, sondern sie kann außerdem zur Entstehung von Herzkreislauferkrankungen, Leberproblemen und Diabetes beitragen. Das hormonelle Gleichgewicht beim Menschen wird gestört, was auch die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann.


Seit Januar 2018 steht Bisphenol A wegen seiner schädlichen Wirkung auf den Menschen sowie wegen seiner Umwelteigenschaften auf der REACH-Kandidatenliste. Bei der REACH handelt es sich um eine Chemikalienverordnung
der Europäischen Union, die dem Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor den Risiken, die durch Chemikalien entstehen können, dient.